Die 3 besten MotoGP-Fahrer aller Zeiten
Die erste Motorrad-Weltmeisterschaft fand im Jahr 1946 statt und somit gilt die MotoGP als der älteste Motorsport der Welt. Eigentlich wollte die FICM (heute FIM) den Motorsportwettbewerb noch im Jahr 1938 starten, jedoch wurde die Meisterschaft aufgrund des Zweiten Weltkriegs abgesagt und schließlich 1949 ausgetragen. Der Grand Prix bestand in der ersten MotoGP aus vier Einzelklassen und der erste Titel in der Königsklasse wurde von Leslie Graham gewonnen.
Freddie Frith gewann den ersten 350er-Titel, während Nello Pagani und Bruno Ruffo die ersten 125er- bzw. 250er-Meisterschaften gewannen. Die 1980er-Jahre wurden vom harten Kampf zwischen den drei Großen im Motorsport geprägt – Suzuki, Honda und Yamaha.
In der Geschichte des MotoGPs gab es viele Rennfahrer, aber nur wenige konnten diese Welt im Sturm erobern. Das sind die 3 größten Fahrer in der Geschichte des MotoGP: sie nicht zu kennen – ist wie ein Sportfan, der xtip gutscheincode nicht kennt – das heißt, es ist unmöglich!
Der italienische Doktor der MotoGP – Valentino Rossi
Rossi ist ein professioneller italienischer Motorradrennfahrer, der mehrmals die MotoGP-Meisterschaft gewonnen hat. Und er ist der einzige Fahrer in der Geschichte des Motorradrennsports, der die Meisterschaft in vier verschiedenen Klassen gewonnen hat – MotoGP, 500, 250cc und 125cc. Hinter dem Namen Valentino Rossi stehen 9 Grand Prix Meisterschaften, was ihn zugleich zum erfolgreichsten Rennfahrer weltweit macht. Sieben seiner neun Meisterschaften hat er in der Königsklasse gewonnen.
Seine Karriere begann Rossi mit Honda und einem Sieg im Jahr 2001 in der 500er-Meisterschaft sowie den Meisterschaften 2002 und 2003. Die Meisterschaften 2004 und 2005 gewann er auch, aber diesmal mit Yamaha. Nach mehreren Kämpfen mit Casey Stoner ersetzte Rossi ihn bei Ducati im Jahr 2011. Nach zwei schwierigen Saisons kehrte er zurück zu Yamaha und wurde 2014, 2015 und 2016 Zweiter.
Der spanische Grand Prix Motorradrennfahrer Marc Márquez
Neben Valentino Rossi gilt Marc Márquez als einer der erfolgreichsten Rennfahrer im MotoGP. Auf seinem Konto hat er bereits sieben Weltmeisterschaften, fünf davon in der Königsklasse. Wegen seines wilden Reitstiles bekam er den Spitznamen „Ameise von Cervera“. Die Meisterschaften gewann er in drei verschiedenen Kategorien.
Seine exzessive Kurventechnik, sich über das Motorrad zu lehnen (sieht aus, als würde er herausfallen) brachte ihm die Anerkennung, einer der größten Innovatoren der Motorradwelt zu sein. Schon in seiner ersten Saison schaffte er es, in der Königsklasse einen Titel zu gewinnen. Im Jahr 2014 gewann er 10 Rennen in Folge. In der ewigen Liste der Gewinner der MotoGP-Meisterschaften steht er auf Platz 3.
Die italienische Legende Giacomo Agostini
Der italienische Straßenrennfahrer Giacomo Agostini ist mehrfacher Weltmeister und eine Legende im MotoGP. Agostini mit dem Spitznamen Ago hält den Rekord von 15 Weltmeistertiteln und 122 Grand Prix Siegen. Seine Rennkarriere startete zuerst bei Bergrennen und dann bewies sich Ago auch bei Straßenrennen.
Die erste Weltmeisterschaft gewann er in der 175 ccm Klasse 1963 an Bord einer Morini. In der 350er-Klasse gewann er erneut die Meisterschaft 1964. Danach gewann er den 500er-Titel sieben Mal in Folge als Fahrer für MW August. 1974 verließ er das Team und wechselte zu Yamaha, wo er Daytona 200 gewann.